Option |
Bedeutung |
BIOS |
Gameport |
Unter
dieser Option können Sie, falls ein Gameport vorhanden ist, diesen
ein- oder ausschalten. Einstellmöglichkeiten: Enabled, Disabled. |
3 |
Gate-A20
Option |
Legt die Art fest,
mit der auf den Speicher oberhalb 1MB zugegriffen wird.. Hier sollte "Fast"
stehen, damit der Zugriff durch den Chipsatz aktiviert wird. Bei der Einstellung
"Normal" erfolgt er über den Tastaturcontroller. Auf älteren Rechnern kann
diese Option
Geschwindigkeit bringen. Der erste 64-K-Block oberhalb von 1 MB kann durch die
Adressleitung A20 noch im Standard-Mode adressiert werden. DOS verankert sich dort, wenn
Sie DOS=High in die Config.sys eingefügt haben. |
2 |
Gate-A20
Emulation |
Hier kann der
schnellere Emulationsmodus gewählt werden, der vom Chipsatz auf der Hauptplatine
gesteuert wird. Empfehlenswert ist Both. |
1,2 |
Gated
Clock |
Dieser Punkt
erleichtert es den Herstellern das begehrte CE-Zeichen zu erhalten. Diese Option bewirkt,
dass die Busfrequenz kontinuierlich leicht variiert. Kann problemlos ausgeschaltet werden
(kostet nur Tempo). |
2 |
Get
Defaults Values |
Wenn Sie diese
Option aktivieren, übernehmen Sie die Standardeinträge des BIOS. Sie müssen dabei
beachten, dass alle Festplattenparameter gelöscht werden und der Festplattentyp auf None
gesetzt wird. |
3 |
Globale
Timer- Reloads |
Diese Option
beinhaltet folgende Unter-Optionen: IRQ (3-7 und 9-15); NMI= Hier wird eine unmaskierter
IRQ (3-7, 9-15) aktiviert. Dabei führt NMI einen Reload bei der Ausgabe des globalen
Standby-Timers durch.; Primärer/Sekundärer IDE-Port 0/1, Diskettenlaufwerk,
Serieller Port, Paralleler Port: Es werden Reload-Events vom betreffenden Gerätemonitor
aktiviert um einen Reload des globalen Standby-Timers durchzuführen. |
2 |
Global
Standby / Suspend Timer |
Unter dieser
Option können Sie festlegen, nach welcher Zeitspanne die Stromsparmodi des Systems
aktiviert werden. |
2 |
Grafik
Posted Write Buffer |
Mit dieser Option
können Sie durch Nutzung des Buffers als Zwischenlager, den Zugriff der CPU auf
Grafikinformationen beschleunigen. Dadurch werden die Bildinformationen bereits im
Hintergrund vorbereitet, wodurch ein schnelleres Umschalten zwischen den Bildschirmen
ermöglicht wird. Sie stellen damit dem System Speicher zur Verfügung, da während der
Anzeige der einen Seite bereits die andere vorbereitet wird. |
2 |
Graphics
Aperture Size |
Hier wird für AGP
(Accelerated Graphic Port)-
Grafikkarten eine im RAM ein Speicheradressfenster reserviert, in welches die
Speicherzugriffe geleitet werden. Der Wert reicht von 4 bis 256 MB. In der
Standardeinstellung kann er bei 8 MB bleiben, kann/soll aber Ihren Bedürfnissen
angepasst werden. |
2,3 |
Green
PC Monitor Power State |
Über mehrere
Optionen können Sie den Betriebszustand des Monitors einstellen, wenn er über die
Grafikkarte in den Energiesparzustand geschaltet wird. Das geht aber nur wenn der Monitor
diese Möglichkeiten unterstützt. Sie erkennen es am grünen Energy-Star-Signet
beim Booten oder auf der Rückseite des Monitors. Einstellungen: Disabled
(Monitor wird nicht ausgeschaltet), Off (Monitor wird vollständig
ausgeschaltet), Standby (Monitor geht in den Wartezustand), Suspend
(Monitor geht in den Suspend-Modus, das V-Sync-Signal wird abgeschaltet und Leerzeichen
zum Screen geschickt). Wer über die Systemsteuerung von Windows 95/98 (was im übrigen zu
empfehlen ist) die Energieeinsparmöglichkeit konfiguriert, sollte hier auf Disabled
stellen. Flimmert der Monitor bei dieser Option, stellen Sie auf Disabled. |
1 |
Green/Suspend
Switch |
Manche
PCs lassen sich auch durch einen Schalter am Gehäuse einschläfern. Hier legen Sie fest, ob
der Schalter seine Funktion (Soft-Off by PWR-BTTN) ausüben darf. |
2 |
Group
Number |
Hier legen Sie die
Gruppennummer (0 bis 9) für SE und Server fest. Die Kommunikation ist
zwischen Servern und SE nur innerhalb der Gruppe möglich. |
3 |